Unsere Rebsorten

Vielseitig und einzigartig

Hier kitzelt die Sonne Badens Ihren Gaumen

Als sonnenverwöhntes Land ist es für uns Ehrensache, auch die Menschen zu verwöhnen. Die Liebe der Badener zum Genuss und zur Gastfreundschaft spiegelt sich, wie auch die Sonne und das Klima, in unseren zahlreichen Qualitäts- und Prädikatsweinen wider. Die unterschiedlichen Rebsorten und Weine mit ihren Aromen bieten für jeden Geschmack und jeden Anlass das Richtige. Doch vor allem ist Baden das Land der Burgunder. Als eine der edelsten Rebsorten der Welt gedeiht er nur auf hochwertigsten Böden und in besonders mildem Klima. Zwei Drittel unserer Rebberge sind mit den roten und weißen Sorten aus der Burgunder- familie bepflanzt.

Genauso stolz wie auf die Burgunderweine sind wir auf regionale Weinspezialitäten wie Riesling, Müller-Thurgau, Gutedel, Auxer- rois, Regent oder Schwarzriesling. Mit ihrer Vielfalt ergänzen sie das Weinsortiment hervorragend. Finden Sie Ihren Favoriten.

Rote Rebsorten

von klassisch bis modern


Blauer Spätburgunder – Ein kaiserlicher Hochgenuss.

Der begehrte Spätburgunder wurde im 9. Jahrhundert von Kaiser Karl III. an den Bodensee gebracht. Heute stehen in Deutschland die meisten dieser Reben in Baden, passenderweise vor allem am Kaiserstuhl, aber auch am Tuniberg. Die Sorte wird vornehmlich als trockener Rotwein ausgebaut. Sie finden sie jedoch auch als Roséwein, badischen Sekt oder Blanc de Noirs. Diese Varianten entstehen, wenn der Winzer die Trauben sofort nach der Lese abpresst und so nur wenige oder gar keine Farbstoffe aus der Schale in den Wein gelangen.
Der typische Spätburgunder ist vollmundig-samtig und hat ein fruchtiges Aroma
mit Nuancen von Mandel. Sie schmecken hin und wieder auch Vanille- und Zimtanklänge? Dann können Sie sicher sein, einen Barriquewein im Glas zu haben. Traditionell werden die besten Weine dieser Sorte aus sonnengereiften Trauben bereitet, sind ziegelsteinfarbig, samtig und gerbstoffarm. Eine modernere Variante gewinnt mit ihrem kräftigen Rot, mehr Gerbstoff, weniger Säure und häufig kurzer Lagerung im Eichenfass jedoch auch an Bedeutung. Bleibt die Frage, ob Sie eher der moderne oder der klassische Typ sind. Auf jeden Fall ein Genießer!


Regent – Visionär mit Temperament.

1967 wurde der Regent aus der Rebsorte Diana (Silvaner und Müller-Thurgau) und Chambourcin gezüchtet. 1995 wurde er als Qualitätsrebsorte zugelassen und bringt seitdem sehr spannende Weine hervor. Als interspezifische Sorte ist er zudem weni- ger anfällig für Krankheiten, wodurch die Winzer fast gänzlich auf die Behandlung mit Rebschutzmitteln verzichten können.
Durch die begrenzten Erträge ergeben sich, ähnlich wie beim Spätburgunder, sehr gehaltvolle, farbintensive und kräftige Weine. In seiner Eigenschaft als Verschnitt- partner in einer Cuvée ist der Regent dem Merlot sehr ähnlich. Meist finden Sie die Sorte in ihrem typischen Stil, der sich trotz seiner Jugend etabliert hat: als tiefroten, durchgegorenen und damit trockenen und körperreichen Rotwein. Lassen Sie sich mitreißen von seinem fast südländischen Temperament, das durch ein kräftiges Tan- ningerüst und Fruchtaromen von Kirsche und Johannisbeere seinen Ausdruck findet.


Schwarzriesling – Kleiner Bruder des Spätburgunders

Mit seinem Namensvetter, dem Riesling, hat diese rote Rebsorte nur die späte Reifung und die Form der Trauben gemein. Der Schwarzriesling stammt aus dem Burgund und ist ein enger Verwandter des Spätburgunders. Die französische Bezeichnung ist Pinot Meunier und bedeutet Müllerrebe. Diese Bezeichnung hat ihren Ursprung wahrscheinlich darin, dass die fein behaarten Blätter und Trieb- spitzen in der Sonne aussehen, als wären sie mit Mehl bestäubt. Hell gekeltert ist der Schwarzriesling oft Bestandteil hochwertiger Sekt-Cuvées, die im klassischen Flaschengärverfahren hergestellt werden.
In Baden finden Sie die Traube vornehmlich in nördlichen Anbaugbieten wie Tauber- franken oder dem Kraichgau. Im Vergleich zum Spätburgunder stellt er relativ bescheidene Ansprüche an das Terroir. Sehr wohl fühlt er sich jedoch auf Lösslehm- boden. Probieren Sie diesen feingliedrigen Wein, der mit seiner rubinroten bis ziegelroten Farbe und seinem fruchtigen Aroma eine sehr interessante Alternative zum Spätburgunder darstellt. Sie werden sehen, er kann es durchaus mit seinem großen Bruder aufnehmen.

Weiße Rebsorten

von klassisch bis modern


Müller-Thurgau/Rivaner – Einfach und sehr gut.

Professor Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau züchtete 1927 diese Rebsorte. Womit auch gleich ein Name gefunden war, der bald buchstäblich in aller Munde sein sollte. Sein Zweitname „Rivaner“ rührt daher, dass lange Zeit angenommen wurde, die Elternreben seien Riesling und Silvaner. Mittlerweile weiß man, dass es sich um eine Kreuzung von Riesling und Madeleine Royale oder Gutedel, wie manche Quellen vermuten, handelt. Der Müller-Thurgau stellt eher bescheidene Ansprüche an seinen Standort. Was er jedoch überhaupt nicht schätzt, ist Trockenheit.
Die hohen Erträge, die die Winzer mit dieser Sorte erzielen konnten, bescherten
der Rebsorte zeitweilig den Ruf als Massenwein. Völlig zu Unrecht! Mit Geschick und Liebe zum Detail lassen sich hochklassige Weine keltern, die mit ihrer geringen Säure und verlockenden Fruchtaromen von Aprikose und Apfel sicherlich auch Sie als Freund gewinnen können. Gehen Sie gemeinsam mit Gaumen und Nase einmal auf die Pirsch nach seiner feinen Muskatnote. Sie werden begeistert sein! Am besten schmeckt der Müller-Thurgau jung und frisch an einem warmen Abend unter freiem Himmel. Auf den Sommer! Und auf Ihr Wohl!


Grauburgunder/Ruländer – Großer Wein mit großer Vielfalt.

Die Traubenform dieses Weins erinnert an einen Kiefernzapfen, was ihm den französischen Namen Pinot (von pin = Kiefer) eingetragen hat. Klassifiziert ist die Rebsorte mit den malvenfarbenen Trauben unter dem Namen Ruländer nach ihrem Entdecker, dem Kaufmann Johann Seger Ruland. 1711 entdeckte er die vom Spätburgunder abstammenden Trauben in seinem Garten und sorgte für ihre Verbreitung.
Zum Glück, kann man da nur sagen. Heute ist diese Sorte die drittwichtigste in Baden. Und das nicht ohne Grund! Machen Sie sich auf die Suche und Sie werden sehen, wie viel sie zu bieten hat. Je nach Ausbaumethode duften die Weine nach grünen Nüssen, Mandeln, frischer Butter und Birne und schmecken nach Ananas und Mirabellen, nach Dörrobst und Rosinen oder nach Wildkräutern. Grauburgun- der werden meist trocken, mittelkräftig und etwas säurebetont angeboten, Ruländer dagegen gehaltvoll und mit betonter Süße. Im Barrique ausgebaute Tropfen weisen dazu feine Röstnoten auf. Sie können sich nicht entscheiden, welcher Ihnen am lieb- sten ist? Da sind Sie nicht allein!


Weißburgunder – Anspruchsvoll und filigran.

Der Weißburgunder ist ein ebenso naher Verwandter des Spätburgunders wie der Grauburgunder. Bis zur Reife kann man die drei kaum voneinander unterscheiden, besonders der Graue und der Weiße Burgunder gleichen sich in Trauben- und Blattform vollkommen. Dank seines anregenden Säuregehalts sind die ausgebauten Weißburgunder Weine meist elegant und rassig und eignen sich hervorragend als Menübegleiter. An seinen Standort hat er hohe Ansprüche und gedeiht auf möglichst tiefgründigen, kräftigen Böden – gerne auch dort, wo es für den Riesling oft schon zu warm ist.
Baden gilt mit einer Fläche von fast 1.500 Hektar als Hochburg des Weißburgunders. Ähnlich wie der Riesling erreicht er seinen geschmacklichen Höhepunkt ein Jahr nach der Ernte. Doch wir versprechen Ihnen: Das Warten lohnt sich! Der Weißburgunder bietet eine beeindruckende Geschmacksvielfalt, wodurch Sie ihn vielseitig einsetzen können. Wurde er im Holzfass ausgebaut, ist er lagerfähig und bietet das Potenzial zu großen Weinen und Ihnen damit einen guten Grund zur Vorfreude.


Riesling – Repräsentant deutscher Weinkultur

Diese Rebsorte, eine der ältesten überhaupt, ist in Baden schon lange heimisch. In der Ortenau hat sie sogar einen eigenen Namen bekommen: Hier heißt sie auch „Klingelberger“, nach dem Weinberg, auf dem sie schon vor ca. 250 Jahren angebaut wurde. Doch der Riesling ist nicht nur eine sehr geschichtsträchtige, sondern auch die am spätesten reifende Rebsorte. Daher liebt er – wer tut das nicht? – die Südhänge, an denen er in der wohligen Wärme der Herbstsonne seine typische fruchtige Säure ausbilden kann.
Riesling ist in allen Geschmacksstufen erhältlich, in seiner typischen Ausbauart zeigt er eine blassgelbe, ins grünlich Gelbe tendierende Farbe. Sein Duft erinnert an Pfirsich oder Apfel, während Sie im Mund seine feinrassige Säure spüren. Diese Säure bietet ein gutes Potenzial zur Versektung. Fragen Sie auf den Höfen nach einem Winzersekt vom Riesling, Sie werden sicher nicht enttäuscht werden. Ein Rieslingwein sollte frühestens ein Jahr nach der Ernte getrunken werden. Viele erreichen ihre optimale Reife erst nach Jahren. Im Sommer, passend zur allgemeinen Leichtigkeit des Seins, wird er Ihnen sicher ein besonderer Genuss sein.


Gutedel – Kulturrebe und Kulturerbe zugleich.

Die wohlschmeckende Traube wird weltweit angebaut, beheimatet in Deutschland ist sie in Baden. Genauer im südbadischen Markgräflerland, wo 1.100 der 3.000 Hektar Rebfläche mit dem Gutedel bestockt sind. Hier findet er seine bevorzugten Bedin- gungen: kräftige Lösslehmböden und ausreichend Niederschläge. Allerdings möchte er vor kalten Winden geschützt sein.
Sie würden Ihr Expertenwissen gern einmal auf die Probe stellen? Dafür bietet dieser Wein die perfekten Voraussetzungen. Terroir, Boden, das jeweilige Kleinklima und die Lage des Weinbergs können Sie mit ein bisschen Übung in jedem Glas unverkennbar herausschmecken. Gern können Sie sich reuelos durch die verschiedenen Lagen des Markgräflerlandes probieren. Die leichten, süffigen Weine des Gutedels gelten als äußerst bekömmlich. Auch sind sie ein beliebter Begleiter zum Essen. Mit seinem neutralen Charakter ist der Gutedel nicht zu dominant, sondern eine harmonische Ergänzung zum jeweiligen Gericht. Jung getrunken wird er Ihnen am besten munden.


Chardonnay – Ein echter Global Player.

Diese internationale Sorte gewinnt auch in Deutschland mehr und mehr an Boden, seit sie 1991 offiziell ihre Zulassung bekam. Doch auch schon vorher wurden einzelne Rebstöcke der aus dem Burgund stammenden Sorte aus Frankreich bezogen. Somit sind auch in Deutschland einige Bestände deutlich älter. Gerade in den Gegenden mit einem traditionell hohen Anteil an Burgundern, wie in Baden, entsteht Chardonnay mit internationalem Format.
Er hat ähnlich hohe Ansprüche an die Lage wie der Weißburgunder und der Riesling und wird ähnlich spät geerntet. Am wohlsten fühlen sich die Rebstöcke auf tiefgründigen, kalkigen und warmen Böden. In Baden wird Chardonnay ausschließlich trocken ausgebaut und lässt sich auch hervorragend versekten. Die stoffigen und nachhaltigen Weine besitzen oft reichlich Alkohol und duften nach Melone, exo- tischen Früchten, sehr reifen Stachelbeeren oder knackigen Äpfeln. Zeigen sie ebenfalls Mineralität und Potenzial, werden sie auch im Barrique ausgebaut und können sich im Vergleich mit anderen Chardonnays aus aller Welt bestens behaupten. Begeben Sie sich doch mal mit einem Glas auf internationales Parkett, wir wünschen Ihnen viel Spaß!


Silvaner – Perfekt für Entdecker.

Der Silvaner stellt hohe Ansprüche an seine Lage, die Weinbergsarbeit und die Pflege durch den Winzer. Daher gilt sein Anbau in Kennerkreisen als kleine Herausforderung. Zurzeit erlebt er eine wahre Renaissance. Über die Herkunft dieser Rebsorte wurde lange gerätselt. Stammt sie aus Transsilvanien? Oder aus Silvan, einer kleinen Stadt in Mittelasien? Oder hat der Silvaner gar einen römischen Ursprung? Inzwischen ist das Geheimnis gelüftet. Es handelt sich um eine Kreuzung aus dem Traminer und der autochthonen Sorte Österreichisch-Weiß.
Im Ausbau kann er sehr vielfältig sein. Vom leichten Sommerwein mit milder Säure und feinen Zitrusaromen über geschmeidig-cremige Barriqueweine bis hin zur eleganten Spätlese oder zu einem nachhaltigen Edelsüßen wird Ihnen alles geboten. Wie der Gutedel bringt er das Terroir gut zum Ausdruck und bietet Ihnen damit schöne Gelegenheiten für interessante Entdeckungstouren. Wir wünschen Ihnen eine angenehme und genussvolle Reise!


Gewürztraminer (Clevner)/Traminer – Ein Denkmal deutscher Weinkultur.

Die älteste angebaute Rebsorte hat Jahrhunderte überdauert. Über ihre Herkunft streiten die Experten, sind sich jedoch über ihre Hochwertigkeit einig. Bei relativ geringen Erträgen überzeugt sie mit milder Säure und einem faszinierenden Duft nach Rosen, Honig, Marzipan, Bitterorangen und Quittengelee. In Baden, speziell in der Ortenau, nennt man den herbwürzig-fruchtigen Wein auch Clevner.


Sauvignon Blanc – Ein besonderer Genuss.

In jüngster Zeit erfreute der Sauvignon Blanc seine Winzer durch beste Bewertungen in Verkostungen. Diese Sorte wird bei deutschen Weinfreunden immer beliebter. Kosten Sie doch auch einmal! Sie erkennen ihn am kräftigen Aroma von Gras, Kräutern, Stachel- und Johannisbeeren, Äpfeln und Ananas.


Auxerrois – Guter Geschmack ist vererbbar.

Auch diese Sorte gehört der Burgunderfamilie an. Sie wird fast ausschließlich in Baden angebaut und gilt hier als kleine, aber feine Spezialität. Im Geschmack werden Sie Ähnlichkeiten zum verwandten Weißburgunder, jedoch mit etwas weniger Säure, erkennen. Sein Duft nach frischer Birne, Quitte und Ananas wird begleitet von einer leicht nussigen Note.


Muskateller – Rassig und unerwechselbar.

Über die Jahrtausende, in denen diese Rebsorte existiert, haben sich viele Varianten entwickelt. In Baden wird der anspruchsvolle und frostempfindliche Gelbe Muskateller angebaut. Er liefert leichte, aromatische Weine mit ausgeprägtem Muskatbukett. Auch als Sekt ist er ein wahres Aromaerlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen dürfen!

Terroir in Baden

der Wein ist die Poesie der Erde.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Terroir”? Etwas Wissenschaftliches? Klima und Boden? Oder der Wunsch, einen ganz bestimmten Weintyp von einem bekannten Ort zu trinken?
„Terroir” bezeichnet das gesamte zu den Wachstumsbedingungen der Weinreben beitragende Umfeld einer Weinbergslage: in erster Linie Klima, Boden und Relief – aber auch der Winzer selbst ist hier gemeint. Badens Winzer verbinden die geologischen Gegebenheiten mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrer Intuition. Daher sind sie in der Lage, die richtigen Reben am optimalen Standort zu platzieren.
Denn der Mensch, mit seinem Intellekt und seiner Fähigkeit, zu fühlen, zu spüren, zu schmecken und zu riechen, ist ein Teil des Terroirs – und bei Weitem nicht der am wenigsten wichtige!
Der wohl beste Beweis hierfür sind unsere zahlreichen preisgekrönten badischen Weine und Sekte.

Buntsandstein
Buntsandstein
Löss
Löss
Muschelkalk
Muschelkalk

Tauberfranken

Gesteinstyp
Muschelkalk, Buntsandstein

Typische Weine
Weißwein: Müller-Thurgau, Silvaner
Rotwein: Schwarzriesling, Spätburgunder, Tauberschwarz

Badische Bergstraße

Gesteinstyp
Löss, Granit, Muschelkalk, Buntsandstein

Typische Weine
Weißwein: Weißer Burgunder, Riesling, Müller-Thurgau
Rotwein: Spätburgunder

Kraichgau

Gesteinstyp
Löss, Keuper

Typische Weine
Weißwein: Weißer Burgunder, Auxxerois, Riesling
Rotwein: Spätburgunder, Lemberger

Ortenau

Gesteinstyp
Granitverwitterungsboden, Gneis

Typische Weine
Weißwein: Riesling, Grauer Burgunder, Scheurebe
Rotwein: Spätburgunder

Breisgau

Gesteinstyp
Gneis, Löss, Lösslehm, Muschelkalk

Typische Weine
Weißwein: Weißer Burgunder, Grauer Burgunder, Müller-Thurgau
Rotwein: Spätburgunder

Kaiserstuhl

Gesteinstyp
Vulkanverwitterungsboden, Löss

Typische Weine
Weißwein: Weißer Burgunder, Grauer Burgunder, Müller-Thurgau
Rotwein: Spätburgunder

Tuniberg

Gesteinstyp
Löss, Lösslehm, Kalk

Typische Weine
Weißwein: Weißer Burgunder, Müller-Thurgau
Rotwein: Spätburgunder (auch Spätburgunder Weißherbst)

Markgräflerland

Gesteinstyp
Löss, Lösslehm, Kalkgestein

Typische Weine
Weißwein: Gutedel, Weißer Burgunder, Grauer Burgunder, Müller-Thurgau
Rotwein: Regent, Spätburgunder

Bodensee

Gesteinstyp
Moränenschotter, Süßwassermolasse, Vulkangestein

Typische Weine
Weißwein: Müller-Thurgau, Weißer Burgunder
Rotwein: Spätburgunder (auch Spätburgunder Weißherbst)

Keuper
Keuper
Molasse
Molasse
Kalkgestein
Kalkgestein